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Character-
Name: Castiel Kelch
Alter: 32
1)Aussehen:
Castiel Kelchs Körper ist selbst nach seinen 32 Lebensjahren noch gut trainiert und sein Körper definiert. Ebenso weißt er einen ästhetischen Korberbau auf. Er erreicht von den Zehenspitzen bis zum Kopfe etwas einen Meter dreiundachtzig und zählt somit wohl zum Durchschnitt. Er besitzt dunkles kurzes rotes Haar ordentliches Haar, und mysteriöse violette Augen die aus seinem Gesicht heraus scheinen. Stehts trägt er ein einfaches Priestergewand, eine Weste herüber und eine einfache Hose. Das markant an seiner Kleidung ist wohl zum einen sein Lederschuwerk so wie das Amulett das er um seinen Halse trägt.
2) Hintergrundgeschichte:
Alles begann in einer verregneten Herbstnacht zu Samhain… Leise schlich eine vermummte Gestalt durch den düsteren Wald, nicht einmal das Licht des leuchtenden Vollmondes vermochte durch die dichten Baumkronen zu strahlen. Eine trug in ihrem Arme ein winziges, fast unscheinbares Bündel. Das am Boden liegende Laub was durchweicht und gab keinen Laut von sich. Ihre leuchtenden Augen waren wohl das einzige von ihr das man in der nach erblicken konnte. Ihr Weg geleitete sie immer weiter durch das immer dichter werdende Geäst, bis sie schließlich vor einem altertümlichen Gebäude halt machte… Vorsichtig tapste sie die Stufen zur massiven Eichenholztür hinauf und blieb vor ihr stehen. Zärtlich wiegte sie das kleine Bündel sicher in ihren Armen. Die kleinen Öhrchen zuckten leicht im während das kleine Bündel schlummerte. Ihre Augen begannen im Licht des Monds gläsern zu reflektieren, als sie das kleine Bündel vorsichtig mit einem kleinem Amulett an die Türschwelle des Hofes legte. Noch ein letztes Mal liebkoste sie es und verschwand dann in der Nacht. Am frühen Morgen, als das Bündel zu schreien begann öffneten sich die Eichenholztür. Ein in Robe gekleideter Mann schritt hinaus und nahm das Bündel schützend in seine Arme. Er schaute sie das Amulett und den jungen Knaben an und brachte in dann schließlich hinein. Von dem Tage an wuchs der kleine junge der von nun an den Namen Castiel trug im Kloster zum Engelshof auf. Die Jahre vergingen und Castiel wurde zu einem gläubigen und intellektuellem jungen Mann. Er wuchs in einem göttlichem Hause auf und so brachten ihm die Priester und Mönche den Glauben, Kalligraphie, Sprachen und die Heilkunde der Kräuter nahe. Ebenso lehrten sie in wie man mit den Leute spricht und wie man auf eigenen Beinen steht. Denn als Castiel 24 wurde, wollte er nicht mehr nur im Kloster verweilen. Er wollte hinaus in die Welt, er wollte das Wort des Glaubens verbreiten. So gaben die Mönche und Priester ihm sein Amulett, etwas Proviant, Kleidung und einige Münzen. Ihn allen viel es schwer diesen jungen Mann, welche sie alle ins Herz geschlossen hatten Gehen zu sehen, doch auch sie wussten es war nun an der Zeit das er seinen eigenen Weg finden musste. Aus dem Kloster hinaus folgte er jeweiligem Weg, durch viele Örtchen von Süd nach Nord einfach an jeden Ort. An manchen Orten stieß er auf Gefährliche Brut und auch wenn er ein Mann des Glaubens ist musste er lernen sich zu verteidigen. Die Jahre Strichen dahin und Castiel wuchs an seinen Erfahrungen jeder Art und hier und dort lernte er neues..
Aus der Ferne erblickte er Häuser, qualmende Kamine und Fahnen die im Winde wehten...es war ein später Sommertag, die Welt war bereits in ein Oranges-Farbenkeleid gehüllt als er in Varg ankam…
3) Eigenschaften & Verhaltensweisen
In erster Linie ist Castiel ein geprägtes Kind, er bekam nie die Möglichkeit auch nur annähernd zu erfahren wer seine Eltern sind und so trägt er einen Unschlüssigkeits Komplex auf der Suche nach Eltern Figuren mit sich herum.
Abgesehen davon war Castiel als kleiner Junge sehr neugierig, lernwillig und wissbegierig. Er wollte alle im unbekannten Dinge jeden Tag erforschen und etwas neues lernen. Kein Winkel des Klosters keine einzige Buchseite blieb verschont. Zu meist trieb er sich in der Bibliothek herum und durchforstete die Abteilungen und lauschte den Worten der Priester und Mönche. Und so wuchs er in den Jahren zu einem hilfsbereiten, intelligentem und ausdrucksstarkem jungen Mann harren. Sein Bewusstsein für das zusammen sein und die Familie machte ihm klar das ihm etwas fehlte. Jedoch behielt er das fr sich. Seine empathische Art und seine außergewöhnliche Redensart verlieh im das Talent, andere zu beeinflussen und zu überzeugen. Er besitzt ein Gespür für jede Situation, selbst in stressigen Situationen bleibt er ruhig und gelassen und mit seiner geschmeidigen Diplomatie fiel es im leicht Streit und Probleme mit Worten aus der Welt zu schaffen. So schloss er oft neue Bekannt und Freundschaften. Ein leichtes war es für ihn das sich Leute ihm gegenüber öffneten. Er besitzt einen großen Ehrgeiz sich weiter zu bilden und mehr zu lernen...Außerdem auch wenn er die Gesellschaft schätzt so ist er doch zu gern auch mal für sich, dann ist er ein leckeres Stück Kuchen, schlürft einen heißen Früchtetee dazu und liest ein schönes Buch….
4) Bindungen
Menschen:
Castiel fühlt eine tiefe Verbundenheit zu den Mönchen und Priestern die ihn aufzogen und ihn all ihr Wissen gelehrt haben.
Orte:
Castiel zeigt eine starke Verbundenheit zum Kloster des Engelshof, immerhin wuchs er dort auf, lernte viel und ist zu dem geworden der er ist.
Gegenstände:
Castiel ist an sein Amulett gebunden, denn dies ist der einzige Gegenstand der ihm von seiner leiblichen Familie überreicht wurde.
5) Ideale & Überzeugungen
Castiel oberstes Prinzip sind die Worte und Gebete des Glaubens welches er seit früher Kindheit lernte. Diese Worte würde er um nicht auf dieser Welt hintergehen. All diese Worte sind seinem Kodex welchem er folgt.
Ihn motiviert die Ehrlichkeit, Gebete, Traditionen und Freundschaften. Er besitzt einen offenen Geist und akzeptiert Meinungen jeden Glaubens oder anderen Arten.
Er stellt sich gegen Lügerei, Betrug und gegen jede Art des Diebstahls.
6) Fehler & schlechte Angewohnheiten
Castiel ist schwer aus der Ruhe zu bringen, aber wenn man ihn grundlos provoziert und Leute die ihm nahe stehen verletzt treibt man ihn zu Weißglut. Er hat Angst davor, von Dämonen und ähnlichem, Angst davor die Kontrolle über seinen Geist zu verlieren. Er kann zwar mit Waffen umgehen strebt sich aber dagegen.
Schlusswort
So dann hoffe ich mal, dann ich hier etwas geschrieben habe was euch gefällt. Ich bedanke mich jedenfalls schon mal dafür das ich euch die Zeit genommen habt die zu lesen.
Gruße
Cas / Scriptorium(Ingame) /Arcwallow (Discord)